Nun sind wir schon eine Weile hier, und so langsam haben wir uns akklimatisiert. Das Wetter ist recht stabil und die letzten Tage hat es nur wenig geregnet.
Wir waren viel an unserem Fluss baden, um uns abzukühlen. Hier oben in den Bergen ist das Klima aber wirklich gut erträglich, da es nachts doch runter „kühlt“ auf ca. 23-24 Grad.
Wir verleben eine wirklich intensive Zeit zusammen. Die Kinder genießen es sehr und auch auch wir sind sehr glücklich über diese tolle Zeit.
Hier ist nun der versprochene Artikel über unsere ersten Erlebnisse hier in den Tropen.
Wir sind nun seit 11 Tagen in diesem schönen Land und es waren doch recht turbulente Tage. Nach der langen beschriebenen Anreise, gab es doch so einige Hürden zu nehmen.
Wir hatten ab der Ankunft einen Leihwagen in Panamá City und den mussten wir spätestens bis zum 20.10. wieder dort abgeben.
Deswegen hatten wir nicht sehr viel Zeit, uns einen eigenen Wagen zu besorgen, der es auch hier in die Berge schafft und der einigermaßen erschwinglich ist.
Nun hat es auch hier in Frankreich geregnet und gestürmt und wir haben uns entschlossen, langsam die Rückfahrt anzutreten.
Die Temperaturen sind doch etwas abgestürzt und es wurde ungemütlich.
Als wir am Mittag die Kathedrale besichtigen wollten, kam Wind auf und wir sahen, wie eine Windböe 2, der für den Abend aufgebauten Pavillons erfasste, und diese einfach durch die Luft wirbelte.
Eins flog direkt über ein Auto, in dem noch jemand saß. Die Jungs gerieten direkt in Panik und wollten nur noch weg.
Dies ist die Geburtsstadt von Louis Pasteur mit einer wirklich beeindruckenden Altstadt.
Wir schlenderten endlang des Kanals Richtung Stadt. Dort lagen unzählige große Hausboote und man hat einen herrlichen Blick auf die Kathedrale.
Da Montag war, waren leider viele Geschäfte und Restaurants geschlossen. Wir gingen trotzdem durch die verschlafende Altstadt und entdeckten einen unterirdischen Gang.